Manilva an der spanischen Costa del Sol verzeichnete in den letzten fünf Jahren ein deutliches Wachstum seines Immobilienmarktes. Die Stadt bietet eine Vielzahl von Wohnimmobilien, darunter Wohnungen und Villen, und zieht sowohl Investoren als auch Hausbesitzer an, die einen mediterranen Lebensstil suchen.
Im Dezember 2024 lag der Durchschnittspreis für zum Verkauf stehende Wohnimmobilien in Manilva bei 2.729 € pro Quadratmeter. Dies entspricht einem Anstieg von 10,93 % gegenüber 2.460 € pro Quadratmeter im Februar 2024.
Die Aufschlüsselung der Daten nach bestimmten Gebieten in Manilva zeigt folgende durchschnittliche Verkaufspreise pro Quadratmeter:
– Castillo de la Duquesa: 3.066 €
– San Luis de Sabinillas: 2.542 €
– La Chullera: 3.071 €
– Urbanización El Hacho-La Duquesa Golf: 2.465 €
– Alcorrín: 2.665 €
– Núcleo: 2.577 €
Bei Mietimmobilien lag der Durchschnittspreis im Dezember 2024 bei 12,42 € pro Quadratmeter und Monat, ein Anstieg von 19,42 % gegenüber 10,40 € im Februar 2024.
Preissteigerung in den letzten fünf Jahren
In den letzten fünf Jahren verzeichnete der Immobilienmarkt in Manilva eine deutliche Wertsteigerung. Laut Daten von Engel & Völkers ist der durchschnittliche Quadratmeterpreis für Wohnungen und Häuser von 2022 bis 2025 stetig gestiegen. Für Wohnungen stieg der Preis von 1.889,07 € pro Quadratmeter im Jahr 2022 auf 2.574,87 € im Jahr 2025, was einem Anstieg von 36,3 % entspricht. Häuser verzeichneten einen Anstieg von 2.096,68 € pro Quadratmeter im Jahr 2022 auf 2.831,40 € im Jahr 2025, ein Plus von 35,2 %. Daten von Arkadia zeigen zudem, dass der durchschnittliche Immobilienpreis pro Quadratmeter in Manilva im Oktober 2023 zwischen 307 und 351 US-Dollar lag. Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die Wohnungspreise um 16,1 %, während die Hauspreise um 2,4 % zulegten.
Diese Statistiken unterstreichen das starke Wachstum und das Investitionspotenzial des Immobilienmarktes in Manilva, das durch die attraktive Lage und die kontinuierliche Entwicklung vorangetrieben wird.